Die Medienwelt lockte mich immer und ich wollte in den Medien arbeiten, deshalb habe ich PR und Medienkommunikation studiert. Ich begann als Redakteurin in verschiedenen Zeitschriften, arbeitete gelegentlich als Model und war zwei Jahre in Abu Dhabi als PR-Managerin tätig. Später, nach der Rückkehr in die Tschechische Republik, gewann ich den Konkurs in TV Nova. Und ich kann sagen, dass der Job der Moderatorin mich völlig erfüllt. Gerne probiere ich auch neue Sachen und nehme Herausforderungen an, die Filmrolle war also eine angenehme Abwechslung für mich, ebenso wie die Moderation von privaten Abendveranstaltungen, die ich auch mache.
Wie gesagt, es war eine angenehme Abwechslung und eine neue Erfahrung. Es interessierte mich immer, wie ein Film entsteht, und ich war froh, dass ich ein Teil davon sein konnte. Ich spielte eine etwa 30-jährige Auditorin, Danka, die ihrem jüngeren Bruder mit seinen Problemen hilft, und dank dessen verliebt sie sich eigentlich.
Natürlich gehört Lampenfieber zu Live-Übertragungen und anfangs war ich sehr nervös. Jetzt ist es schon besser, aber immer habe ich großer Respekt vor meinem Beruf, und ich bemühe mich, nichts zu unterschätzen.
Als kleines Mädchen wollte ich Sängerin werden. Aber zu der Arbeit in den Medien inklinierte ich schon in der Grundschule. Ich schrieb gerne Aufsätze in der Schule, ich schrieb auch Beiträge in Schulzeitschriften ... Also, eigentlich mache ich das, was ich immer machen wollte.
Während meiner zehnjährigen Arbeit in den Medien bin ich natürlich auf Vorurteile und Menschen gestoßen, die nicht gerade freundlich waren. Aber es war eine Minderheit. Ich kann sagen, dass ich Glück auf meine Kollegen habe, und mit vielen von ihnen sind wir Freunde.
Ich mag natürliche Farben wie beige, braun, weiß, und auch natürliche Materialien wie Wildleder, Wolle, Baumwolle oder Seide. Ich bevorzuge Einfachheit vor Gepränge.
In meinem täglichen Leben kaufe ich gerne über das Internet, ich mag zum Beispiel die Marke ALLSaints. Von tschechischen Designern arbeite ich mit der Marke Tradice zusammen, zu der die Modedesignerin und Illustratorin Zuzana Osako gehört, oder mit dem Salon Poner.
Zum Glück hilft mir die ganze Familie, einschließlich meines Partners. Wir haben auch Frau Jitka, die manchmal Ráchel betreut. Aber trotzdem ist es manchmal schwierig, das alles zu organisieren.
Ich glaube, Ráchel ist schon jetzt eine große Persönlichkeit. So wie ich ist sie sicher ein wenig starrköpfig und ungeduldig, aber auch viel wissbegierig.
Es sind sicher die Momente mit meiner Tochter und meinem Partner.
Auf der Haut und den Haaren ist natürlich die tägliche Belastung sichtbar. Viel hat mir die Chefärztin Monika Golková geholfen, mit der ich zusammenarbeite, sowie Prozeduren in der Anti-Aging Clinic A2C. Zum Beispiel dank den speziellen Vitamininfusionen habe ich mehr Energie und eine hydratisierte Haut. Der Salon Yes Visage betreut seit langem mein Haar.